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Playa Paraiso – Der Paradies-Strand 24 (6.04)Kapitel 4: StrandverkäuferDonnerstag, 12:30 – 13:00 Uhr„Na wen haben wir denn da?!“, ertönte plötzlich eine fremde Stimme.Erschrocken fuhren die Mädchen herum. Keine fünf Meter entfernt von ihnen standen sechs Männer. Groß, muskulös und… schwarz. Und sie starrten lüstern die beiden nackten Mädchen an.„Wolle Uhre kaufen? Billig Rolex.“ Einer der Männer streckte ihnen breit grinsend eine goldene Armbanduhr entgegen.„Oder brauche Fächer? Gut gegen Hitze.“ Ein anderer hielt mehrere Fächer in der Hand und wedelte damit.Laura hatte instinktiv die Hände vor ihre intimen Stellen gehalten, während Jana nur dastand und die Männer misstrauische beobachtete. Die Männer waren vollständig bekleidet. Jana schätze ihr Alter zwischen Ende dreißig und Ende fünfzig. Strandverkäufer, dachte sie erleichtert. Aber… was wollten die hier an diesem einsamen Strand, wo die Aussicht auf gute Geschäfte verschwindend gering war? Wie lange waren sie schon da? Wie viel hatten sie gesehen von ihrem lesbischen Spiel?„Wir… haben kein Geld“, antwortete Jana schwach.Die Männer lachten. „Nix wolle Geld.“„Nix Geld von euch.“„Äh, wir brauchen keine Rolex“, versuchte Jana es erneut.„Und auch keinen Fächer oder sonst irgendetwas“, ergänzte Laura.Der dritte öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Dann lieber wolle was zu Naschen?“Damit war klar, dass sie nicht nur ihre Waren verkaufen wollten. Jana wurde mulmig zu mute.„Ihr nur lecke Möse oder auch Schwänze?“, fragte der vierte.„Wir große Schwänze!“„Mache viel Lust.“„Ihr wolle große schwarze Negerschwänze?“Alle sechs hatten inzwischen ihre Schwänze herausgeholt und waren bei jedem Satz einen Schritt näher gekommen.Die Mädchen wichen im gleichen Maße zurück. Aber beiden war klar, dass es kein Entkommen gab. Der Strand war klein, und die steile Klippe hinauf würden sie den Männern niemals davon laufen können. Und Hilfe würden sie sicher auch nicht bekommen. Sie waren allein, zwei junge Mädchen, nackt und schwach, gegen sechs kräftige Männer. Da hatten sie keine Chance. Sie würden sie nehmen, so oder so, dachte Jana verzweifelt. Sie hatte die Wahl: entweder konnten sie versuchen, sich zu wehren, was aber aussichtslos war, dann würden sie sie mit Gewalt nehmen und vergewaltigen. Oder sie konnten mitspielen und sich freiwillig ficken lassen, was angesichts der sechs wunderbar großen Schwänze keine allzu große Überwindung kostete, und dabei würde sie endlich auch richtig auf ihre Kosten kommen. Wenn nur Laura nicht wäre…„Unsere Freunde werden jeden Augenblick zurückkommen“, startete sie einen letzten verzweifelten Versuch.„Freunde? Weiße Freunde?“„Wie viel Freunde? Zwei?“ Der Sprecher lachte höhnisch. „Wir sechs. Nix Angst vor Freunde.“„Wenn habe gefickt mit große Negerschwanz, ihr nix mehr wolle kleine weiße Schwanz von Freund. Ihr nur noch wolle ficke mit große Negerschwanz“, versprach der erste großspurig.Laura starrte gebannt auf die sechs schwarzen Schwänze, die selbst jetzt, im schlaffen Zustand, schon gewaltig wirkten. Sie wunderte sich über sich selbst, dass sie keinerlei Angst empfand. Die Männer würden ganz gewiss über sie herfallen, sie vergewaltigen und missbrauchen, und der erste, der ihr seinen Schwanz reinrammte, würde sie unwissentlich entjungfern. Sie hatte sich ihr erstes Mal anders vorgestellt, romantisch, mit einem Jungen, den sie liebte, aber wenn es denn so sein sollte, dann war es eben so. Stoisch ergab sie sich in ihr Schicksal. Vielleicht würde es ja sogar Spaß machen, wenn sie endlich gefickt wurde. Ganz bestimmt sogar. Sie spürte, wie ihre Fotze wieder feucht wurde. ‚Ich werde geil bei der Aussicht, von sechs fremden, alten Negern vergewaltigt zu werden‘, dachte sie verwundert.‚Die Schwänze sind wirklich riesig‘, dachte Jana und stellte sich vor, wie die sich in ihrer juckenden Fotze anfühlen mussten. ‚Scheiße, Mann, bin ich nun eine hemmungslose Schlampe oder nicht?‘ Entschlossen trat sie einen Schritt vor und lächelte die Männer an. „Ihr kommt gerade recht. Richtige große Schwänze haben uns nämlich noch gefehlt. Meine Fotze ist schon ganz nass und wartet darauf, von einem Schwanz gefüllt zu werden.“Die Männer lachten dreckig. „Und was ist mit der da?“ Der Sprecher deutete auf Laura.Jana stellte sich beschützend vor das Mädchen. „Die ist tabu. Mit mir könnt ihr machen, was ihr wollt, aber sie…“„Ich kann blasen!“, meldete sich Laura eifrig. „Und schlucken.“Die Männer lachten. „Wir sofort wissen, ihr gut Schlampen. Gut ficken. Gut blasen.“„Wollen sehen was von Schlampen.“„Ja, zeigen Fick… Fick…“„Löcher. Heißt Ficklöcher“„Ja, ihr zeigen Ficklöcher.“Jana und Laura sahen sich an. Was blieb ihnen schon anders übrig, sie mussten gute Miene zum bösen Spiel machen. Wer konnte wissen, was sonst möglicherweise geschah. Jana machte es sowieso nichts aus, sie zeigte sich gern und genoss es, wenn andere sich an ihr aufgeilten. Sie machte sich jedoch Sorgen um Laura.Lauras Gefühle waren widersprüchlich. Sie illegal bahis schämte sich bei dem Gedanken, sich diesen fremden und deutlich älteren Männern zu präsentieren. Bei Alex und Miguel war das etwas anderes gewesen, die waren auch Teenager und sie war zumindest in Alex verknallt. Aber diese völlig Fremden, Schwarze noch dazu, könnten vom Alter her ihre Väter sein. Väter, ja, wie Papa… Irgendetwas machte in Lauras Gehirn ‚Klick‘. Gerade der Altersunterschied machte die Sache für sie plötzlich reizvoll. Sie hatte ja schon seit einiger Zeit die Phantasie, von ihrem Papa entjungfert zu werden. Von einem Mann, der drei Mal so alt war wie sie. Papa war leider unerreichbar. Aber diese Männer hier… Sie spürte, wie ihre Fotze anfing zu kribbeln. Alle Scham, alle Hemmungen waren verflogen. Sie würde den Männern ihre Ficklöcher zeigen, sie würde ihnen alles zeigen, was sie wollten. Schon jetzt machte sie die Vorstellung geil. Wenn Jana bereit war, sich den Männern hinzugeben, war sie es auch. War sie nicht eine Sexsklavin, die ihrer Herrin gehorchen musste und willig alles mit sich machen lassen musste?Die Mädchen sahen sich an. Jede spürte die wachsende Erregung der anderen, sah das geile Glitzern in den Augen. „Ich mache alles, was du willst“, flüsterte Laura ihrer Freundin zu.„Lass mich nur machen. Ich werde versuchen, dass du zumindest nicht gefickt wirst.“„Und wenn es passiert, dann ist es eben so. Ich bin so geil, mir ist alles egal. Und außerdem bin ich doch nur eine willenlose Sexsklavin.“Jana musste trotz der ernsten Situation lachen. Dieses blutjunge Mädchen war wirklich die geborene Schlampe. „Also gut, dann wollen wir den Kerlen mal eine geile Show bieten.“Die Mädchen küssten sich wild und pressten ihre nackten Körper aneinander. Jana schob ein Bein zwischen Lauras Schenkel, die sofort ihre Spalte daran rieb. Sie revanchierte sich, indem sie an Janas Nippeln saugte.„Geil Schlampe“, kommentierte einer der Männer.„Jetzt zeige Fick…“„…löcher!“ forderten sie.Die Mädchen stellten sich mit gespreizten Beinen nebeneinander auf. Jana spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Dann tat sie das selbe bei Laura. Die war überrascht von Janas Aktion, blieb aber ruhig stehen. Sie fühlte sich so nackt wie nie, als sie die lüsternen, brennenden Blicke der Männer wahrnahm. Zwar hatte sie sich so schon Alex und Miguel gezeigt, aber vor den sechs alten Negern war das noch mal etwas ganz anderes. Sie stellte fest, dass sie es genoss, so schamlos präsentiert zu werden. Es erregte sie, wie Jana ihre Fotze zur Schau stellte, ohne sie zu fragen. Es geilte sie auf, dass die Männer sie so sahen und sich an ihrem Anblick aufgeilten. Unwillkürlich stöhnte sie auf.„Dreh um!“, befahl einer der Männer. „Zeige hintere Loch.“Diesmal war Laura schneller. Sie drehte sich um, beugte sich vor und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Völlig hemmungslos präsentierte sie den Männern ihre Fotze und ihr Arschloch. Jana sah sie staunend an und folgte dann ihrem Beispiel.„Geil!“ – „Schlampen!“ – „Vier Ficklöcher!“ Die Männer waren nun nicht mehr zu halten. Sie rissen sich die restlichen Klamotten vom Leib und umringten die beiden Mädchen. Acht Hände grapschten nach den nackten Körpern.Laura wusste nicht, was sie empfinden sollte. Hände, groß und rau, berührten sie überall, am ganzen Körper, am Po, den Titten, der Scham. Finger kniffen ihre Nippel, zogen und zwirbelten sie. Andere Finger drängten sich zwischen ihre Schenkel, fuhren durch ihre Spalte. Gleich darauf wurde auch ihr Arschloch erobert. Schwänze, einige noch schlaff, andere schon steif, rieben sich an ihren Schenkeln. Ein Blick zu Jana zeigte ihr, dass es ihr nicht anders erging.Die Finger wurden immer zudringlicher. Schon drang der erste in ihre Fotze ein, begann sie zu ficken. Immer tiefer stießen sie vor, bis sie auf Widerstand trafen und Laura schmerzerfüllt zusammenzuckte.Die Finger in ihr zögerten, stießen erneut vor, betasteten das Häutchen.„Elle est une virgin!“, rief der Besitzer der Finger erstaunt aus.Das verursachte einen kleinen Aufruhr unter den Negern. Ein anderer verdrängte den Mann vor ihr und tastete selbst nach ihrer Möse. Neue Finger bohrten sich in sie, fanden ihr Hymen.„Ce vrai, elle est vierge.“„Incroyable!“Nacheinander betasteten alle sechs Männer Lauras Jungfernhäutchen. Sie kam sich vor wie ein Stück Vieh, das auf dem Markt begutachtet wurde. ‚Mehr bin ich ja auch nicht‘, dachte sie erregt, ‚nur noch ein Stück Fickfleisch, ein Sexobjekt für jeden Mann.‘ Sie fühlte sich gut dabei.„Du nix ficken?“, fragte der Wortführer schließlich.Laura wollte schon erklären, dass sie mit ihr machen konnten, was sie wollten, dass sie sie auch ficken konnten und es ihr egal war, ob sie hier und jetzt entjungfert würde und von wem, doch Jana kam ihr zuvor. „Sie ist noch Jungfrau, wie ihr schon festgestellt habt. Bitte fickt sie nicht. Ihr könnt mich ficken, in alle Löcher. Meine Fotze, mein Arsch, mein Mund stehen euren Schwänzen zur illegal bahis siteleri Verfügung. Aber bitte lasst sie in Ruhe.“„Hm, ok. Wir ficken dich. Die andere soll virgin bleiben.“Laura hörte dies mit Erleichterung und Enttäuschung zugleich. Sie würde so gern endlich richtig ficken, aber andererseits würde sie das erste Mal lieber mit einem Jungen ihrer Wahl verbringen. Alex oder Nik oder… Papa.Die Männer, die kurzfristig aufgrund der unerwarteten Entdeckung zurückgewichen waren, drängten nun wieder heran. Wieder spürte sie Hände an ihren Titten und ihrer Fotze. Plötzlich hatte Laura einen steifen Schwanz in jeder Hand und wichste ihn. Die Schwänze waren wirklich riesig. Noch größer als die von Miguel und Alex. Jetzt war sie froh, dass sie diese Monster nicht in ihrer engen Fotze spüren musste.Eine Hand packte sie am Hals und drehte ihren Kopf zur Seite. Eine Zunge schob sich fordernd zwischen ihre Lippen. Sie schmeckte nach Knoblauch und exotischen Gewürzen. Trotzdem öffnete sie den Mund und erwiderte den Kuss. Ihr Kopf wurde unsanft in die andere Richtung gedreht und ein anderer Mann küsste sie. Lippen saugten an ihrer linke Titte, ein anderer knabberte an ihrem rechten Nippel. Ein Finger bohrte sich schmerzhaft in ihren Anus. Und immer wieder wühlten Hände in ihrer Fotze.„Wenn du nix ficken, dann du blasen!“, sagte einer der Männer und drückte sie nach unten. Gehorsam ging Laura auf die Knie. Ein Schwanz erschien vor ihrem Gesicht. Ohne dass man sie dazu auffordern musste, öffnete sie den Mund und schnappte danach. Wieder wurde ihr bewusst, wie groß er war, denn sie musste ihren Mund ganz weit aufreißen, um die dicke Eichel hineinzubekommen. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge kreisen und saugte daran.„Virgin gut blasen“, stellte der Besitzer des Schwanzes fest.„Ich auch will!“, rief ein anderer ungeduldig und verdrängte den ersten. Er schob Laura seinen Steifen tief in den Rachen. Die Männer, die Jana bedrängten, hielten sich nicht erst mit Oralverkehr auf. Schließlich hatte sie ja ihre Löcher zum Ficken angeboten, und Ficken wollten sie die kleine Hure schließlich. Der, der vor ihr stand, hob sie mit seinen starken Armen hoch und senkte sie langsam auf seinen Ständer herab. Der schob sich zielgenau in ihre nasse Fotze. Jana stöhnte laut, als sich der dicke Schwanz immer tiefer in ihre Möse bohrte. In den letzten Tagen hatte sie viele große Schwänze in sich gehabt, aber dieser hier war noch länger und dicker als alle anderen. Sie genoss das Gefühl, so vollkommen ausgefüllt zu sein. Der Mann wippte sie auf und ab, als spüre er ihr Gesicht gar nicht, und fickte sie frei in der Luft schwebend. Ein ganz neues, geiles Gefühl für Jana. Nach einer Weile wurde sie an den nächsten weitergereicht. Sein Schwanz war zwar nicht ganz so dick, dafür aber noch etwas länger. Bei jedem Stoß stieß er gegen ihren Muttermund, was jedes Mal einen geilen Schmerz in ihrem Innern auslöste. „Oh ja, das ist geil, fickt mich, fickt mich mit euren Monsterschwänzen!“, rief sie in Ekstase.Laura hörte Janas Stöhnen, konnte sie aber nicht sehen. Sie war von riesigen, schwarzen Schwänzen umringt. Abwechselnd drängte sie sich in ihren Mund. Sie hieß sie alle willkommen, blies und saugte und lutschte. Einige ließen sie nur ihre Eichel lutschen, andere bohrten sich tief in ihren Rachen. Einige hielten still und ließen sich von ihr verwöhnen, andere fickten sie wie eine Fotze.Laura genoss sie alle. Sie wusste, dass sie den Männern vollkommen ausgeliefert war, dass sie sie benutzen, missbrauchen, vergewaltigen konnten, wie es ihnen gefiel. Gerade das Gefühl des Ausgeliefert sein, der Hilflosigkeit, geilte sie besonders auf. Vor allem der Älteste von ihnen, ein großer, sehniger Mann, der so alt sein mochte wie ihr Opa, benutzte ihren Mund besonders oft und brutal. Sogar das geilte sie auf. ‚Ich bin das Sexobjekt eines perversen Opas. Die Teenienutte für notgeile alte Säcke‘, dachte sie erschaudernd. Und dann: ‚Die weiße Hure für schwarze Schwänze.‘ Mit einer Hand fingerte sie wild ihre Fotze.„Fick la virgin in ihr Blasmaul!“, feuerten die anderen den Alten an.Der Mann packte Lauras Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest. Dann begann er, tief in ihren Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und tiefer. Laura röchelte, mehrmals musste sie würgen, aber sie wehrte sich nicht. Ihr war bewusst, dass dies hier nichts mehr mit Blasen zu tun hatte. Sie blies nicht mehr, ihr Mund diente nur noch als Fotze, in die der Mann hart hinein fickte. Aber es machte ihr nichts aus. Sie hatte so etwas ja schon bei Melanie gesehen. Irgendwie gefiel es ihr sogar, so grob behandelt zu werden. Sie war jetzt nichts weiter als ein Sexobjekt, die weiße Sklavin für schwarze Schwänze.Als der Neger seinen Samen in ihren Rachen pumpte, schluckte sie gierig. Sekunden später kam es ihr ebenfalls.Jana neben ihr wusste nicht mehr, wie oft sie schon gekommen war. Sie schwebte auf einer Wolke der Lust dahin. Die Schwänze wechselten canlı bahis siteleri sich in ihren Löchern ab, Fotze, Arsch und Mund waren ständig gefüllt.Nachdem die beiden Männer es leid geworden waren, sie zu heben, hatten sie sie abgesetzt, direkt auf den wartenden Schwanz eines Kollegen. Eine Weile hatte sie auf ihm geritten, sich selbst den langen Schwanz immer weiter in ihre Fotze gebohrt. Grobe Hände hatten ihre Hüften gepackt, dann hatte der Mann von unten zugestoßen, bis sie die Eichel an ihrem Muttermund spürte. Ihre Lustschreie wurden schnell erstickt, als ihr ein dicker Schwanz in den Mund geschoben wurde. Jana genoss jeden Augenblick. Die großen Schwänze in ihren Ficklöchern, der Geschmack von Precum auf ihrer Zunge, all das verschaffte ihr höchste Lust. Als der Schwanz in ihrer Fotze anfing zu zucken und sie das heiße Spermas in sich spürte, kam es ihr erneut so heftig, dass sie entkräftet zusammen sackte.Lauras Kiefer schmerzten. Die Männer gönnten ihr keinen Augenblick Erholung. Ihre Maulfotze wurde jetzt auch von den anderen hart gefickt. Zwischendurch meinte sie, Janas Fotzensaft zu schmecken und folgerte daraus, dass diese inzwischen ebenfalls gefickt wurde. Alle paar Minuten wurde ihr Mund mit Sperma gefüllt. Jedes schmeckte anders, stellt sie fest, aber alle schmeckten köstlich. Sie schluckte, so viel sie konnte, aber nicht immer schaffte sie es und so quoll einiges aus ihren Mundwinkeln hervor und tropfte auf ihre Körper.‚Ja, benutzt mich, benutzt meine Maulfotze als Samenbank, als Spermadepot‘, dachte sie in Ekstase. ‚Wenn Alex oder Papa mich entjungfert haben, dann komme ich wieder, und dann könnt ihr mich auch in alle Löcher ficken wie Jana. Dann könnt ihr mich zu eurer Negerhure machen, zu eurer weißen Ficksklavin.‘Zwischendurch bekam sie einen schlaffen Schwanz hingehalten. Einige davon schmeckten nach Jana, woraus Laura folgerte, dass auch sie ihren Anteil abbekam. Umgehend blies sie diese wieder steif.Jana fand sich irgendwann auf dem Rücken liegend wieder. Sie musste für einen Augenblick weggetreten sein, denn sie erinnerte sich nicht, wie sie von dem Neger heruntergekommen war. Ihre Schenkel wurden weit auseinandergezogen. Sie lag in obszöner Stellung da, ihre beiden Ficklöcher schamlos dargeboten. Gerade dachte sie, wie leer sie sich fühlte, ohne einen Schwanz in ihr, als sich auch schon der nächste näherte. Eine Eichel wurde gegen ihre Rosette gedrückte. Ihr Schließmuskel war noch gedehnt genug, so dass es keine Schwierigkeiten bereitete, als sie eindrang. Tief schob sich der Negerpimmel in ihren Darm und brachte sie erneut zum Stöhnen, als sie rücksichtslos gefickt wurde. Sie schaute den Mann an, der sie so hart nahm, und sah nur Gier und Lust in seinen Augen. Für ihn war sie nichts als eine willige Fotze, die das Pech – oder Glück – gehabt hatte, ihm und seinen Freunden zu begegnen. Sie lachte in sich hinein, als sie dachte, dass das umgekehrt auch galt. Für sie war er auch nichts anderes als ein Schwanz, der das Glück hatte, sie ficken zu dürfen.Ihre Gedanken wurden durch einen weiteren Schwanz unterbrochen, der sich in ihren Mund schob. Sie gab sich wieder ganz ihrer Lust hin.Die Männer spritzten ohne Rücksicht ab, wo immer sie sich befanden. In Janas Fotze und Arsch, in Lauras Mund und auf ihrem Körper. Beide Mädchen wurden geradezu überschwemmt mit Sperma. Keine von beiden hatte mitgezählt, aber jeder der sechs Männer musste mindestens zweimal gekommen sein. Vor allem Laura sah aus, als hätte sie in Wichse geduscht. Ihr Gesicht und ihr ganzer Körper war mit Wichse bedeckt. ‚Ich sehe bestimmt total eingesaut aus‘, dachte sie. ‚Wie eine richtige Spermaschlampe.‘ Sie fühlte sich wohl dabei. ‚Wenn Melanie mich jetzt so sehen könnte. Und Mama und Papa…‘Die sechs Männer verschwanden so schnell und wortlos, wie sie gekommen waren.Atemlos lagen Laura und Jana eine Weile still da und erholten sich von der Anstrengung.Unvermittelt fing Laura an zu kichern. Jana schaute sie an und sah, wie vollgekleckert mit Sperma sie war, und lachte lauthals.„Du siehst schlimm aus“, meinte Jana irgendwann.„Du auch.“Beide lachten wieder.Laura wischte sich einen großen Tropfen Sperma von der Brust und steckte ihn sich in den Mund.„Du kriegst wohl nie genug?“, fragte Jana kopfschüttelnd.„Nö, du etwa?“Jana beugte sich zu ihrer Freundin herüber und leckte ihr einen Spritzer von der Stirn.„Niemals!“Wieder lachten beide und küssten sich innig.„Haben sie dich…“ Jana ließ die Frage unausgesprochen.„Nein.“ Laura schwankte zwischen Bedauern und Erleichterung.Wie auf ein geheimes Kommando standen schließlich beide auf. Jana nahm Laura an der Hand und beide gingen ins Wasser, um sich zu reinigen.Als kurze Zeit später Miguel und Alex auftauchten, fanden sie die Mädchen knutschend auf einem Felsen sitzend vor.„Na, was habt ihr gemacht, während wir weg waren?“, fragte Miguel.„Ach, nichts besonderes“, antworteten beide gleichzeitig und grinsten verschmitzt.HINWEIS/NOTICE:Alle Bilder stammen aus frei zugänglichen Galerien, die auf xHamster veröffentlicht wurden.Alle abgebildeten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.All pictures are taken from free accessible galeries posted on xHamster.All shown persons are at least 18 years old.
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