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102. Kapitel — Ein vorgeblich ruhiger Nachmittag mit Anna und Hanh
Am Dienstag schrieb mir Anna eine aufgeregte Nachricht: Sie hatte ihre Zwillingsschwester mit zur Massage bei Hanh genommen, ihr aus irgendeinem Grund den Vortritt gelassen, und dann verfolgt, wie die Möse ihrer Schwester von Hanh erst zum Blühen und danach bis zum Orgasmus stimuliert worden war. Ich wusste nicht, ob Anna die ganze Zeit hatte zuschauen dürfen und ob ihrer Schwester das eigentlich genehm gewesen war, aber Anna wollte mir mehr Details erzählen, wenn wir uns das nächste Mal sähen. Sie hatte sich, nach der langen Behandlung der Pussy ihrer Schwester ihre eigene dann nicht mehr massieren lassen, weil ersteres wohl schon mehr als eine Stunde gedauert hatte, fand aber Hanh schnüffig und hatte sich sogar schon mit ihr wieder verabredet.
Nun, das ging ja schnell, dachte ich zu mir. Auch ich hatte schon überlegt, ob wir nicht Hanh in unsere kleine Runde langsam einbinden sollten, aber als ich sie fragte, sagte sie, dass man von ihr erwartete, dass sie während der ganzen Corona-Geschichte zu Hause blieb, wo wir sie aber gern besuchen kommen konnten. Sie hatte ja das gesamte Obergeschoss mit allem, was wir brauchten, zu ihrer Verfügung — und Anna ihre Mösenmassage noch gar nicht erhalten — und so schlug ich vor, gemeinsam mit Anna bei Hanh aufzulaufen. Anna hatte Hanhs Kunst schon einmal bewundern können und musste nun ja verdammt neugierig sein, was die geschickten Finger meiner blinden Freundin bei ihr auslösen würden.
Nguyet hatte eh vorerst aufgehört, jeden Tag im alten Hotel zu arbeiten, aber sie und Thuy würden bald wieder dorthin umziehen, wenn die Bestandsaufnahme der großen Immobilienfirma, die das alte Hotel gekauft hatte, abgeschlossen wäre. Die beiden Damen amüsierten sich wohl noch immer sinnlich über die Mittagspause, wenn Vu, Nguyets junger Liebhaber, nicht gerade zu Besuch war. Oder sie machten sie es vielleicht mittlerweile zu dritt; das konnte ich gar nicht genau sagen. Ich wollte mit Nguyet allerdings bald wieder mal allein sein, um endlich die große Orgie zu besprechen, die wir beide schon lange planten, aber das würde wohl noch ein paar Wochen dauern. Im Moment hatte Anna ohnehin Priorität, da sie ja Anfang September wieder nach Saigon zurückmusste, wo sie studierte.
Mir kamen überhaupt ständig neue Ideen, was man im alten Hotel noch anstellen konnte. Wie beim letzten Mal Nguyet und Anna gegenüber erwähnt, wollte ich mich einmal gemeinsam mit den Damen nackt durchs fünfstöckige Hotel bewegen — einfach, um zu sehen, was passieren würde. Und auch die Orgie, die einer Geschichte nachempfunden werden sollte, die Nguyet mir einmal über Japan erzählt hatte, stand noch aus, genau wie das Besinnungslos-ficken, das sie sich einmal von Vu und mir gewünscht hatte. Ich fand es natürlich schade, dass Hanh nicht einfach so ausgehen konnte, aber viele Cafés und Restaurants waren ohnehin geschlossen, und ich wollte mir es auch bei ihren Vorfahren nicht verscherzen, indem ich zu fordernd war. Vielleicht konnte ja Anna Hanhs Mutter davon überzeugen, dass sie einmal mit uns in ein Café gehen konnte? Egal, so würden Anna und ich also diese Woche zu Hanh fahren, und ich würde zusehen können, wie die Mösenmassagenvirtuosin meine junge, schlanke Freundin verwöhnte.
Weil auch Annas Mutter ziemlich streng war, hatten wir wohl wieder nicht allzu viel Zeit und würden uns gleich bei Hanh treffen, ohne vorher Kaffeetrinken zu gehen, hatte sie vorgeschlagen. Anna und ich mussten auch bald einmal allein wieder zum Strand fahren, hatte ich ihr schon gesagt, aber es war nach wie vor unheimlich heiß, und Anna wollte unbedingt sich ihr Döschen professional wienern lassen. Ich hatte den Verdacht, dass sie vielleicht immer noch ein wenig wund war von unserem wunderbaren, aber ziemlich harten Fick vor einer Woche war und sich — quasi als Ausgleich — heute von einer zärtlichen jungen Frau verwöhnen lassen wollte. Und wie gesagt, die beiden schienen sich auch sehr zu mögen.
Ich rauchte erst noch schnell eine, als ich unten auf dem Bürgersteig draußen vor der Tür auf Anna wartete, die mir allerdings dann, just in dem Moment, wo ich sie auf mich zurollen erwartete, textete, dass sie schon oben war. Oh, sie war schon reingegangen?! Ich fand es seltsam, dass ihr Moped nicht vorm Haus stand, aber vielleicht hatte ihre Schwester sie ja hier abgekippt. So schnippte ich nur meine Kippe in Richtung Bordstein, schlug dann mit der flachen Hand nicht allzu laut gegen das Blech der Tür, um mich anzukündigen, und schob sie auf. Hanhs Tante kam mir entgegen und begrüßte mich, um danach gleich wieder–wie eigentlich immer–in ihrem Massagezimmer hier unten im Erdgeschoss zu verschwinden. Hanhs Mutter schien nicht da zu sein, und so ging ich langsam nach oben, um Hanh den Weg nach unten zu ersparen.
Was ich an unserer Dreierkonstellation heute mochte, war, dass wir keine Agenda hatten. Zumindest war ich mir keiner bewusst, aber vielleicht sarıyer escort hatten die Damen oben schon eine festgelegt? Anna würde wohl zunächst eine ausführliche Ganzkörpermassage erhalten — was nicht lang dauern würde, rank und schlank wie sie war — bevor Hanh (und ich?) sich dann um ihr Möschen kümmern würden. Anna konnte alles übersetzen, und wir würden für zwei Stunden die große, weite Welt ausblenden und uns unseren sinnlichen Begierden hingeben. Als ich oben leise an der Tür klopfte und sie dann langsam aufdrückte, rief Hanh aus einiger Entfernung, wie es klang, ‚Herein!’ und ich trat ins Massagezimmer.
Hanh kam mir langsam entgegen: in einem älteren, relativ kurzen dunkelblauen Polo-Shirt, mit malvenfarbenem Slip, aber wohl ohne BH. Ich konnte ihre Nippel ahnen, die mir auch schon (oder noch?) recht steif erschienen. Der Gummizug ihres Slips war auf einer Seite verdreht, so, als ob sie ihn hastig angezogen hatte. Steife Nippel, verdrehter Gummizug … soso. Nun, Hanh war blind, aber fühlte sie es nicht? Unwahrscheinlich, aber egal. Ich sah mich kurz im Raum um und sah ein paar scharfe schwarze Shorts sowie ein dunkelgrünes T-Shirt auf dem Massagestuhl, was wohl alles Anna gehörte. Die Massagematratze lag auf dem Boden, und ich konnte Im Gegenlicht, das vom Fenster zur Straße kam, auch diverse Flüssigkeiten glänzen und langsam trocknen sehen. Alles sah nach einer ordentlichen Party aus. Meine Herren!
Kurz darauf kam Anna aus Hanhs Zimmer. Splitterfasernackt. Sie schien froh gestimmt, wenn nicht sogar glücklich, denn sie strahlte mich an. Auch ihre Nippel standen keck hervor, und mir wurde wieder gewahr, dass ich immer noch nicht auf ihre famosen kleinen Tittchen abgespritzt hatte, wie sie es sich schon so lange gewünscht hatte. Wie sie so im Türrahmen lehnte, sah ich unterhalb ihres Pelzdreiecks, dass ihre Schamlippen geschwollen und sogar leicht geöffnet waren. Das hatte ich noch nie so bei ihr beobachtet. Sie hatte bemerkt, dass ich ihr zwischen die Beine blickte und lächelte süffisant, immer noch lasziv, wie eine viel reifere Frau, im Türrahmen lehnend. Mir fiel ein guter Witz ein, der aber auf sie nicht gepasst hätte. Überhaupt wollte ich nicht zuviel Englisch sprechen, da Hanh uns nicht verstehen würde. Ich konnte den Blick nicht von Annas Schoß wenden und versprach mir selbst, mir die Flügelmutter zwischen Annas Beinen so schnell es ging mal anzusehen, und fragte lachend in die Runde:
„Ihr habt Euch schon warmgelaufen?”
„Ja, Hanh hat mich heute Vormittag angerufen, weil sie keine Kundin hatte … ich bin schon seit halb Elf hier …”
Sie lächelte, als ob sie überlegte, mir gleich zu erzählen, was die beiden schon alles gemacht hatten, behielt es aber letztlich für sich. Ich wollte nicht zu neugierig sein, und so gab es ein paar Patt-Sekunden. Anna und Hanh waren ungefähr gleich alt, und Hanh war sicher froh, mal eine offene, fröhliche Frau ihrer Generation hierzuhaben. Und Anna, die ja seit kurzem auf ihrem Sexabenteuertrip war, musste die Mösenmassage an sich und Hanhs Freizügigkeit auch mögen. Vielleicht konnte Anna sogar Hanh helfen, einen Freund zu finden? ‚Blind Dates’ unter sehenden Leuten konnten wohl amüsant sein, aber jung, schön, hungrig und blind zu sein, stellte ich mir eher schwierig vor. Die ganzen Corona-Restriktionen halfen ja auch nicht gerade.
„Hanh hat Dich also schon massiert, oder?” fragte ich Anna, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte.
Sie nickte: „Ja, wir haben erst unten etwas gegessen, und dann hat sie mich richtig schön lange massiert … hier auf der Matratze … natürlich auch meine Pussy,” kicherte sie noch, sich nun mit dem Oberarm vom Türrahmen wegdrückend.
„Da wär’ ich doch so gern dabei gewesen …” monierte ich natürlich sofort scherzhaft, dachte aber auch gleich wieder, dass es ja schön war, dass die beiden sich so gut verstanden.
Anna winkte mir, doch kurz in Hanhs Zimmer zu kommen, wo sie sich aufs Bett setzte und nach hinten an die Wand rückte, bevor sie ihre Füße nahe an ihren Hintern zog und die Arme quer über ihre Knie legte. Als sie damit fertig war, legte sie noch ihr Kinn auf ihre Unterarme und sah mich erwartungsfroh an; ein bisschen wie Tuyet damals vor drei Sommern, die einmal so ähnlich ohne Slip im Café gesessen hatte, bevor wir dann über die Straße in das kleine, neueröffnete Hotel gegangen waren–und den Slip auf der Bank im Café vergessen hatten. Hanh kam ins Zimmer, und ich machte ihr Platz, damit auch sie sich auf ihr Bett setzen konnte. Ich zog mich aus und stand dann nackt vor den Damen. Mein Schwanz war gediegen schwer, hier in der Tropenwärme, und zeigte im 45-Grad-Winkel aufs Bett.
Wie Anna lässig meinen Blick zwischen ihre Beine lenkte, wird aber wohl für immer unvergessen bleiben, denn dort hatte sich wirklich etwas getan, seit ich das letzte Mal das Vergnügen gehabt hatte, dorthin zu blicken. Ihre Pussy hatte sich wohl vorhin ziemlich nach außen gestülpt halkalı escort gehabt und sich seitdem noch nicht wieder ganz zurückgezogen. Ihre Möse war noch ein bisschen offen, und innerhalb ihrer vorstehenden inneren Schamlippen, die größer und ‚schärfer’ wirkten, als je zuvor, sah ich weiteres kräftig-rosa Fleisch, das sich in mehreren Lagen um ihre göttliche kleine Öffnung gruppiert und gefaltet hatte. Irgendwie erinnerte mich das Ganze an eine Blume oder eine Frucht, aber irgendwie auch an de Höhenlinien auf Landkarten.
Neben Anna auf dem Bett lag ein Handspiegel:
„Du hast Dir das schon mal in Ruhe angesehen, oder?” lachte ich.
Anna sprach zu Hanh, die lächelte und dann zu mir hochsah. Wahrscheinlich hatte erstere unserer blinden Freundin erklärt, worauf ich gerade blickte. Hanh schien stolz darauf zu sein, was sie vorhin, bevor ich hier war, mit ihren kleinen, kräftigen und geschickten Händen erreicht hatte.
„Klar, Hanh musste extra nach unten gehen, mir den Spiegel holen,” beantwortete Anna nun meine Frage. „Ben, es war himmlisch … ich werde das nie vergessen … danke für das Geschenk!”
Sie meinte sicher den Gutschein. Oder den Umstand, dass sie Hanh kennengelernt hatte. Wahrscheinlich beides.
„Ich kann Dir gleich noch ein anderes Geschenk machen,” schlug ich mit Blick auf meinen steifer gewordenen Schwanz vor.
„Ach, ja, nachher …” bremste Anna mich. „Erst wollen wir mal Deinen Penis so richtig massieren, haben wir uns vorhin überlegt.”
Ich fand die Idee an sich gut, blickte aber doch wohl etwas zu sehnsüchtig auf Hanh, so dass Anna sie fragte, was sie machen wollte. Hanh lupfte ihr Polo ein bisschen, und ich sah, dass Ihre liebliche kleine Pussy ähnlich geschwollen war wie Annas. Was hatten denn die beiden nur gemacht?!
„Hanh will auch Sex, nach der Penismassage, hat sie vorhin gesagt … ich glaube, sie ist schon ganz spitz …”
Ich nickte und überlegte. So schön die beiden und so geil die ganze Situation war: Wenn wir zunächst die Massage machten, hätte ich ‚unabgespritzt’ sicher mehr davon. Andererseits machte mich der Anblick der beiden rasend. Ich hätte fast eine der beiden gegriffen, sie mir auf dem Bett zurechtgelegt und bestiegen. Aber ich wollte der jeweils anderen nicht wehtun und schlug deshalb doch vor, mich auf den Tisch draußen zu legen, um das Patt aufzulösen.
„Oder lieber die Matte?” fragte ich Hanh.
„Erst Tisch, dann Bumm-bumm, dann Matte, dann nochmal Bumm-bumm …” schlug Hanh lachend, süß und doch irgendwie auch ernsthaft vor.
Oh! Das konnte ja heiter werden.
„Anna, übrigens, hast Du schon Hanhs neues Outfit gesehen?” fragte ich noch schnell beim Rausgehen, aber sie schüttelte nur den Kopf.
Ich beschrieb es ihr kurz, worauf sie dann ein paar Worte mit Hanh wechselte, die überlegte und dann zurück in ihr Zimmer ging. Während sie weg war, küssten Anna und ich uns kurz neben der Matratze in der Mitte des Raumes stehend, und sie begann, meinen Schwanz auf- und abzustreichen.
„Wenn Deine Pussy Dir etwas zu überstimuliert vorkommt, spritzt ich Dir nachher einfach mal auf Deine herrlichen kleinen Titten!” sagte ich ihr lachend, bevor ich mich nach vorn beugte und eine der beiden in meinen Mund nahm.
Anna keuchte plötzlich ordentlich und wand sich etwas in meinen Armen: „Das kannst Du auch gleich machen …”
Sie kniete sich vor mir hin und begann, mir Einen zu blasen. Nach ein paar zärtlichen Saug-Runden zum Aufwärmen begann ich, ordentlich in ihren Mund zu stoßen; die beiden schönen jungen Damen mit ihren geschwollenen Pussys einfach nur zu sehen hatte mein Blut in Wallung versetzt, und auch sie mussten ja obergeil sein: jetzt sah ich auch den orangen Dildo auf der Matratze, der auch verklebt aussah. Wahrscheinlich hatten sie es sich schon mehrmals besorgt, aber nun, mit einem echten Schwanz im Raum war das ja nochmal eine ganz andere Nummer. Ich fickte Anna noch etwas weiter in den Mund, hörte aber sofort auf und zog sie an den Schultern nach oben, als Hanh wieder hier im Massagezimmer erschienen war. Anna griff sich mit einem Arm über ihrem Kopf ihre Haare und warf sie nach hinten, als sie wieder neben mir stand. Dann sahen wir keuchend wie gebannt auf Hanh, die sich mal schnell in Schale geworfen hatte.
Sie hatte nun wirklich ihr neues Outfit angezogen, das mich das letzte Mal, als ich hier bei Hanh zum Kuchenessen gewesen war, so erregt hatte: ihr neues weißes Top, den schwarzen, knapp knielangen Rock und sogar die leichten Springerstiefelchen, die ich aus irgendeinem Grund besonders mochte. Die Krönung des Ganzen war aber eine leichte Schafwollweste, die wohl gar nicht zuzuknöpfen ging — genauso wenig, wie sie aus echtem Schaffell war. Annas Blick wanderte von meinem steifen Schwanz und Hanh hin und her, die langsam näherkam.
„Hast Du schon mal etwas Schöneres gesehen? Mein Gott, sieht Hanh schnüffig aus!” brachte ich mit trockenem Mund immer noch escort bakırköy keuchend hervor.
Natürlich hätte Anna entgegnen können: ‚Ja, Nguyets Pussy,’ oder: ‚Vorhin, hab’ ich Hanh sogar nackt gesehen.’ aber das wäre ja albern gewesen, und so schüttelte sie nur den Kopf und leckte sich die Lippen. Ich nahm Hanhs Hand, damit sie wusste, dass sie direkt vor uns stand und stellte fest, dass sie den BH weggelassen hatte. Die Haut unterhalb ihrer Schlüsselbeine war schon von einem leichten Schweißfilm benetzt, und ihr kleiner Busen bebte unter dem dünnen Stoff. Durch die Öffnung ihrer Weste konnte ich auch einen ihrer steifen Nippel sehen, und als ich mit dem Rücken meiner Finger auch die andere Hälfte kurz aufschlug, konnte es Anna auch.
Für einen Moment standen wir wieder wie ratlos herum, doch es war eher die Begierde, die sich kanalisieren musste. Die Energie, die wir drei verströmten, musste sich ordnen und endlich ausrichten. Hinzu kam allerdings, dass wir hier bei Hanh zu Hause waren, und sie sozusagen Heimrecht hatte. Ich konnte und durfte mich im Moment nicht einfach auf Anna stürzen; Hanh hatte sich ja nicht umsonst schöngemacht. Ich langte aufs Neue unter Hanhs Weste und knetete zärtlich ihre Brust, was Anna inspirierte, es mir nach zu tun. Anna streichelte nun noch Hanhs Ohr und legte ihr eine Stirnfranse, die sich aus ihrer süßen Haarklemme gelöst hatte, hinter selbiges. Hanh atmete schwer und schien nur darauf zu warten, dass wir sie auszogen.
„Irre!” rief ich aus: „Hanh, Du bist so schön …” fügte ich noch an, bevor ich an ihrem Rock nach unten langte.
Ich besah mir ihre nach außen gebogenen Unterschenkel kurz, bevor ich ihren Rock anhob und mir herzhaft ihre Oberschenkelchen griff, die kaum länger als 30 Zentimeter waren. Hanh war nicht nur klein, sondern sie hatte auch noch relativ kurze Beine, die allerdings wunderschön waren: schlank und doch stramm, mit weicher, fester Haut, kühl und warm zugleich. Auch Anna ließ ihre Finger streichelnd auf Hanhs Armen auf- und abgleiten und legte dann eine Hand unter deren Top, um mit Hanhs Bauchnabel zu spielen. Wir konnten nun Hanhs Slip sehen, der — anders als erwartet — nicht malvenfarben war, sondern weiß mit roten Säumen und koreanische Schriftzeichen sowie zwei Kussmünder vorn links und rechts aufgedruckt hatte. Ich fragte mich kurz, wer eigentlich die Unterwäsche für unsere blinde Freundin kaufte, aber dann übermannte uns alle drei die Lust.
Anna griff nach meinem Schwanz, während ich in Hanhs Slip griff, um ihre Pussy zu massieren, die — genau wie Annas — noch von vorhin geschwollen war. Sie war klebrig, und auch Anna schien schon wieder neugierig, sich Hanhs kleinen flauschigen Busch noch einmal anzusehen. Ich wühlte noch ein wenig in Hanhs Slip, während ich sie noch einmal heftig küsste, aber dann bat ich Anna, Hanh zu sagen, dass sie sich auf die Matratze knien sollte. Während wir warteten, bis Hanh sich in Position gebracht hatte, schnüffelte ich an meinen Fingern und hielt sie dann Anna hin:
„Geil, oder?”
Sie grinste, nickte und sagte: „Hab ich vorhin auch schon ausgiebig genossen …”
Als wir uns hinter Hanhs Hintern auf die Matratze gesetzt hatten, konnte ich mir nicht mehr helfen und seufzte einfach nur: „Ihr kleiner Arsch ist so geil …”
Ich hörte mich selbst mit trockenem Mund keuchen, als ich Hanhs Rock hinten hochhob und sorgfältig auf ihrem Rücken parkte. Ana sah mir fasziniert zu, als ich nun ihren Mädchenschlüpfer in die entgegengesetzte Richtung zog, aber nur soweit, dass ihre kleinen Arschbacken ein wenig übers Gummiband hingen und von ihm leicht wieder nach oben gepresst wurden. Ich kreiselte mit meinen Fingerspitzen ein wenig auf ihrer trockenen, straffen Haut und sah nach rechts, wo Anna fasziniert mir zusah.
„Na, komm, willst Du nicht auch mal?!” fragte ich sie.
Ich hatte eigentlich ein ‚Hab ich vorhin schon gemacht’ erwartet, aber Anna entgegnete erstmal nichts, sondern leckte sich ihre Fingerkuppe, die sie dann in Hanhs Anus tupfte. Ich lehnte mich etwas nach links und sah nun meinerseits Anna zu, wie sie Hanhs junge Arschspalte mit zärtlichen Streicheleien versah. So, wie Anna bereits ihre Zunge zwischen ihre Zähne geklemmt hatte, ahnte ich bereits, was sie vorhaben könnte, und, ja, nun lehnte sie sich nach vorn und bohrte vorsichtig ihre Zungenspitze in das Hasenschnäuzchen ihrer neuen, jungen Freundin.
Ja, das war aller viel subtiler als mit Nguyet; die Zeit der Zärtlichkeiten hatte begonnen. Es war umwerfend, wie Anna sich leckend um Hanhs Po-Ritze kümmerte, genauso wie Hanh leicht am anderen Ende antwortend stöhnte. Ich griff nun unter Hanhs Top an ihrem Bauch entlang in Richtung ihrer Brüste, die herrlich baumelten. Oh, ja, ihre Nippel waren steif und lang wie die Radiergummis am Endes eines Bleistifts, wenn man sie mit den Zähnen aus der kleinen Metallhalterung herausgezogen hatte.
Heiliger Strohsack! Ich bewegte mich ein wenig von Hanh weg, um Annas Rücken zu streicheln, während auch ihre Tittchen munter kegelförmig baumelten. Natürlich liebkoste ich auch diese sofort, bevor ich mir den Mittelfinger leckte und nun Annas Pospalte ein wenig auf und abfuhr. Anna zog Hanhs Slip ein wenig weiter auf deren Oberschenkel runter, um an ihre Pussy ranzukommen, die sie dann mit ihren Fingern zärtlich umspielte.
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